//////WHAT I DID
Ich bin mir nicht sicher, ob mein Leben jemals unspektakulärer war als in den letzten Tagen und Wochen. Eigentlich habe ich nichts anderes getan als die Tage in die Bibliothek zu verbringen (Bachelorarbeit olé) und abends Game of Thrones zu schauen. Leckere Abendessen mit Freunden und Mini-Roadtrips inklusive inbrünstiger Auto-Gesangseinlagen (James Corden’s Carpool Karaoke lässt grüßen) haben die Tage dann aber doch etwas gerettet. Wenigstens ist das Wetter so schlecht, dass es nicht ganz so sehr schmerzt die meiste Zeit in geschlossenen Räumen zu verbringen. 

//////WHAT I LEARNED
Nicht alles im Leben funktioniert wie man es möchte. Natürlich habe ich das nicht erst jetzt gelernt, aber in den vergangenen Wochen ist mir das noch einmal klar geworden. Man erreicht nicht alle Ziele, die man sich setzt, manchmal ist man besser dran, wenn man Personen aus seinem Leben streicht, und vielleicht sollte man sich nicht immer so viel aufbürden. Gerade in den Zeiten in denen nicht alles so läuft wie geplant, gibt es dann aber immer wieder Lichtblicke in Form von tollen Freunden, die für einen da sind, oder neuen Möglichkeiten, die sich eröffnen. Das Leben kann nicht immer exciting sein. Manchmal muss man einfach versuchen, die langweiligen – aber trotzdem stressigen – Tage durchzuziehen, und so die Grundsteine für neue Abenteuer zu legen.

//////WHAT I SAW
Wie eben schon angesprochen habe ich angefangen Game of Thrones zu schauen. Es war immer wieder ein Schock für Leute, dass ich, der größte Serienfreak aller Zeit, die wohl am meisten getypte Serie nicht schaue. Nach Jahren des Vollquatschens und Überredens (danke Teresa), habe ich dann aber doch begonnen und muss ehrlich zugeben: Es ist eine super Serie. Zwar kann ich den riiiiesen Hype (noch) nicht ganz verstehen, aber ich kann nachempfinden, warum so viele Menschen so fasziniert und angetan sind.

//////WHAT I LISTENED TO
Ein Lied ist in meiner Playlist seit einigen Wochen die absolute Nummer 1: Ain’t Your Mama von Jennifer Lopez. Super Message, super Beat, hammer Frau! Und ganz besonders angetan hat es mir auch das dazugehörige Musikvideo, in dem JLo in verschiedenen Jahrzehnten dargestellt wird. Außerdem gab es natürlich wieder ein wundervolles neues Cover von Travis Garland: diesmal hat er sich an Controlla von Drake gemacht; meiner Meinung nach besser als das Original!

//////WHAT YOU MISSED
Box Braids: Diebstahl An Der Afrikanischen Kultur?
Pegan Weeks @Sheraton Airport Frankfurt Hotel: Pegan Dinner
Wenn das Leben Nicht Locken Lässt
Vitamine D, Silver Brogues and Pink Backpacks